Extremismusprävention

Fachstelle Systemberatung Extremismusprävention und Demokratieförderung

Die Fachstelle Systemberatung Extremismusprävention und Demokratieförderung bietet den Schulen Unterstützung und Beratung bei der Prävention Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit (GMF) an. Unter diesem Begriff werden feindselige Einstellungen im Bereich Antisemitismus, Rassismus, Extremismus, Diskriminierung und Sozialdarwinismus systematisiert und beschrieben (s. Abbildung). Die Fachstelle ist mit einer pädagogischen Fachkraft (Beratungslehrkraft oder Sozialpädagogin bzw. Sozialpädagoge) besetzt.
 

Grafik Syndrom GMF

 

Angebote

Prävention, um das System Schule und alle Beteiligten zu sensibilisieren, zu schützen und zu stärken.

  • Workshops und Fortbildungen aus den Bereichen Rassismus, Diskriminierung, Demokratieförderung, Radikalisierung, Antisemitismus, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Gewaltprävention, sexualisierte Gewalt etc.
  • Fallberatung (für Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter, Beratungslehrkräfte, Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer, Schulleitungen etc.)
  • Schulentwicklung (Planung und Durchführung pädagogischer Tage, Beratung und Unterstützung bei Etablierung neuer Konzepte/ Präventionsmaßnahmen)
  • Interventionen in Kooperation mit dem schulpsychologischen Dienst oder externen Partnerinnen und Partner